„Hilfsorganisation wie z.B. der Landesfrauenverband Baden-Württemberg oder SISTERS e.V. helfen den Prostituierten beim Ausstieg aus der Prostitution…
-in beiden Organisationen ist Frau Leni Breymaier im Vorstand-
Offizielle Quelle der Prostitutionsgegner*innen:  -KEINE-

 

Seit Jahren stellen Hilfsorganisationen und dementsprechende Verbände in der Öffentlichkeit in den Vordergrund, dass oberste Priorität die Hilfe zum Ausstieg aus der Prostitution hätte. Die tatsächlichen Zahlen der ausgestiegenen Prostituierten aus der Branche werden jedoch nicht offengelegt, genauso wenig wie die finanziellen Unterstützungen für diese Organisationen. Verkannt wird hierbei, dass es sich um ein knallhartes Geschäftsmodell handelt, welches durch diese Organisationen und Verbände betrieben wird.

Zu beachten gilt hierbei:
Bis heute werden  von solchen Organisationen keine offiziellen Angaben über die Anzahl der aus der Prostitution ausgestiegenen Personen vorgelegt, sodass über die tatsächliche Arbeit  und den Erfolg dieser Organisationen keinerlei Belege vorliegen. Nur durch Aufrechter-haltung des angeblichen Elends in der Prostitution kann ein solches Geschäftsmodell am Laufen gehalten werden, und da ist es wenig verwunderlich, dass einige Organisationen und Verbände, welche dieses Geschäftsmodell betreiben, an der Wahrheit in Bezug auf Prostitution überhaupt kein Interesse haben.

Fakt jedoch ist,

  1. dass es sich hierbei um Geschäftsmodelle handelt, welche nur funktionieren, wenn man die wissentlich falsche Zahlen wie beispielsweise 400.000 Prostituierten in Deutschland oder den 95 % Zwangsprostituierten oder aber Deutschland als Bordell Europas aufrecht erhält.
  2. dass beispielsweise der Verein SISTERS e.V. im Jahr 2015 gegründet wurde, nachdem im Jahr 2014 der damalige Oberbürgermeister von Stuttgart –Fritz Kuhn- ein Konzept zur Verbesserung der Situation der Prostituierten in Stuttgart vorgelegt hat und somit neuen Geschäftsmodellen, welche gegen Prostitution sind, Tür und Tor geöffnet hat. Dieser Verein wurde seit dieser Zeit massiv finanziell durch die Landeshauptstadt Stuttgart unterstützt.
  3. dass der damalige Oberbürgermeister von Stuttgart –Fritz Kuhn- eine sogenannte „Freier-Kampange“ im Jahr 2016 für Euro 125.000,00 gestartet hat, welche in Deutschland durch die Presse ging, weil der Oberbürgermeister in dieser Kampagne Prostituierte als „Nutten“ bezeichnet hat, was für eine Prostituierte ein Schimpfwort ist.
  4. dass die damaligen Werbemaßnahmen für diese Kampagne durch dieselbe Firma hergestellt wurde, welche zur damaligen Zeit die Werbemaßnahmen für die Oberbürgermeisterwahl im Jahr 2012 erstellt haben.
  5. dass beispielsweise dieses Geschäftsmodell der oben genannten Organisationen und eine Theatergruppe aus Stuttgart, welche das Thema Prostitution in dieser Form auch aufgegriffen hat, alleine im Jahr 2020/2021 nur in Stuttgart Euro 110.000,00 vom Stuttgarter Gemeinderat zur Förderung von Kampagnen wie „Rotlicht aus“  und zur Herstellung von Videos erhalten haben und nicht etwa, um die Prostituierten  in dieser schwierigen Zeit von Corona finanziell zu unterstützen.

Quelle:

  • Konzept zur Verbesserung der Situation der Prostituierten in Stuttgart vom 18. Dezember 2014 der Landeshauptstadt Stuttgart GRDrs 554/2019 der Landeshauptstadt Stuttgart in Bezug auf Maßnahmen zur Verbesserung der Situation Prostituierten in Stuttgart
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